[08.07.2024] ElbSpitze 2025
Nach 775 gefahren Kilometern und 11.730 überwundenen Höhenmeter erreichten in diesem Jahr 24 von 30 gestarteten Fahrern das Ziel an der Kaunertaler Gletscherstraße. Wir gratulieren zu den großartigen Leistungen, vor allen auch unseren Wertungstrikotgewinnern.
Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle noch einmal unserer fantastischen Helfercrew an Ecki, Axel, Steffen, Markus, Sven, Ines, Uli, Vincenz, Tina, Jakob, Philipp und Torsten! Ohne euer Herzblut und Engangement wäre eine Elbspitze in dieser Art und Weise nicht möglich.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, die uns wirklich kräftig unter die Arme greifen und dieses Radsporterlebnis Elbspitze unvergessen machen und am Leben erhalten.
Zu guter Letzt sportliche Grüße nach Österreich und vielen Dank für die Gastfreundschaft des Hotels Schrofenstein und den Pausenpunkten in der Skiarena Fichtelberg, dem Sportplatz/Vereinsheim SV Etzenricht, dem Altmühlbad Beilngries, dem Tennisheim TSG Stadtbergen, dem Sportlerheim TSV Schwangau sowie dem Sportplatz SU Roppen.
Name | Platzierung | Zeit | Bergpunkte (*Master) | Rote Punkte |
Max Hebeis (Sieger) | 1 | 33:00:00 | 50 | 0 |
Axel Marquardt | 2 | +00:08:00 | 45 | 11 |
Felix Kersten (Bergkönig) | 3 | +00:15:00 | 153 | 0 |
Sirko Kamusella (Aktivster Fahrer + Sonderwertung) | 4 | +00:19:00 | 47 | 32 |
René Eschler (Grand-Master) | 5 | +00:20:00 | 145* | 0 |
Daniel Slobodin | 6 | +00:33:00 | 115 | 0 |
Julian Krümmer | 7 | +00:40:00 | 20 | 0 |
David Stiehl | 8 | +00:48:00 | 15 | 0 |
Albrecht Kaufmann | 9 | +00:57:00 | 2 | 3 |
Andreas Hecker | 10 | +01:16:00 | 26 | 1 |
Hagen Schanze (Berg-Master) | 11 | +01:22:00 | 165* | 3 |
Jörg Wimmer | 11 | +01:22:00 | 50 | 15 |
Lars Schumann | 13 | +01:26:00 | 33* | 0 |
Dave Leifer | 14 | +01:30:00 | 23 | 5 |
Henrik Wecker | 15 | +01:34:00 | 0 | 15 |
Nico Böhme | 16 | +01:35:00 | 54* | 12 |
René Leuthold | 17 | +01:40:00 | 19* | 1 |
Carsten Vater | 18 | +01:41:00 | 30* | 0 |
Mirko Ulrich | 19 | +02:04:00 | 38* | 3 |
Tom Potthoff | 20 | +02:05:00 | 0 | 0 |
Michael Möckel | 21 | +02:09:00 | 58* | 0 |
Gunnar Schramm | 22 | +02:18:00 | 4* | 0 |
Markus Eisner | 23 | +02:44:00 | 0 | 4 |
Michael Richter | 24 | +03:34:00 | 16* | 0 |
Wie immer seid ihr angehalten und eingeladen eure Erlebnisse hier zu veröffentlichen! Einfach eine Email an albrecht@elbspitze.de, dann erscheint eure Geschichte hier.
Es folgen die bisher eingetroffenen Berichte von
Elbspitze 2025 (Jakob)
***Einleitung***
Samstagabend, den 5. Juli 2025, um 19:03 habe ich folgendes in den Elbspitze-Liveticker geschrieben:"Ich war gerade 15 Minuten duschen. Das war seit gestern früh um 4 die längste Zeit, in der ich seit dem nicht auf mein Handy geschaut habe.
Direkt gemerkt, dass was fehlt. 😂"
Ich denke, dass damit ganz gut beschrieben wird, was der Liveticker alles so mit sich bringt bzw. was ich dafür mitbringen musste ... mindestens mein Handy, Ladekabel und viele Energie auf der Powerbank!
Nichtsdestotrotz begann die Elbspitze 2025 nicht Samstagabend, sondern Freitagmorgen. Ich war eigentlich zuversichtlich, dass ich genug Zeit eingeplant hatte, aber am Ende war es eine Punktlandung, dass ich die Straßenbahnhaltestelle mit meinem Gepäck gerade noch so durch die Hilfe eines Mobibikes erwischt habe. An der Frauenkirche angekommen konnte ich dann schon die ersten bekannten Gesichter, aber auch einige neue Gesichter sehen und begrüßen. Vorjahressieger Daniel Weber (um Dopplungen zu vermeiden verweise ich hier auf meinen Bericht zur Elbspitze 2024 😉) hat sich dann doch noch entscheiden vorbei zu kommen, um zu Beginn ein paar Kilometer mit dem Feld zu rollen.
Es folgten die typischen organisatorischen Dinge, welche mit einer Ansprache der Rennleitung sowie dem Gruppenfoto aller Elbspitzen-Starter 2025 vor der Frauenkirche beendet wurden.
***Start***
5:00 Uhr startete das Feld - aufgrund des abgesperrten Neumarkts ausnahmsweise ohne die kleine obligatorische Radrunde um die Frauenkirche selbst - und machte sich direkt auf den Weg in Richtung Kaunertaler Gletscher in Österreich.Anschließend haben wir, das waren dieses Jahr:
▪️Philipp: unser Fotograf, den ich noch sehr gut von der Elbspitze 2024 kenne und mit dem ich da bereits viele Stunden zusammen im Auto gesessen habe.
▪️Torsten: unsere Top-Chauffeur, der die meiste Zeit die Fotokarre von A nach B und von Z nach Y sowie die Pässe rauf und wieder runter manövriert hat.
▪️Ich - Jakob: der gerade in der Fotokarre auf dem Heimweg sitzt und diesen Bericht schreibt, weil er ja sowieso die letzten drei Tage nur am Handy saß.
unsere Fotokarre geschnappt und uns auf die Suche nach den gestarteten Teilnehmern gemacht.
Schnell stellte sich uns die Frage: Wie navagieren wir überhaupt die Rennradstrecke für unsere Fotokarre? Keiner hatte einen Randcomputer mit und die Strecke ließ sich nicht navigierbar in Googlemaps einspielen. So ein Mist - früher mit analogen Landkarten war alles besser! 😂 Also haben wir die Gesamtstrecke bei Garmin immer mit Google-Maps abgeglichen, um zu schauen, wo denn jetzt die Strecke lang führt. Für mich, der sowieso die ganze Zeit am Handy verbracht hat - hatte ich das schon erwähnt? - natürlich gut übernehmbar.
Also dann, auf auf die Strecke!
***Liveticker und Instagram***
Ich glaube, ich hatte es weiter oben schon geschrieben, dass ich fast die ganze Zeit am Handy verbracht habe. Grund dafür war die Berichterstattung für alle diejenigen, die nicht live dabei waren, es aber trotzdem so live miterleben wollten, als ob sie live dabei wären: WhatsApp Liveticker und Instagram.Ich durfte also genau die Aufgabe wieder übernehmen, mit der ich 2024 zur Elbspitze gekommen bin. Zusammen mit Vince haben wir die Elbspitze 2025 also bei Social Media zum digitalen Leben gebracht.
Fotos, Videos, Interviews der Fahrer, Infos über Infos, ab und zu mal ein Witz, Zeitlupenvideos - Daniel Weber hatte mir zur Elbspitze 2024 schon gesagt, dass ich unbedingt Zeitlupenvideos machen soll - da findet es anscheinend jemand besonders toll, Rennradfahrer ganz langsam fahren zu sehen und das nicht bei 10° Steigung. 😄
Philipp hat mir auch regelmäßig eine Auswahl seiner Fotos geschickt, mit denen ich Impressionen auf Instagram und im Ticker teilen konnte.
Aber auch Neuigkeiten zum Wetter, zur Stimmung im Fahrerfeld, zur nächsten Verpflegungspause sowie zu den Zwischenständen bei der Bergwertung oder das Ergebnis des Einzelzeitfahrens mussten getickert werden.
Apropos Wetter:
Ab und zu habe ich flüstern gehört, dass die ganze Tour doch gar nicht als Elbspitze gelten kann, wenn es nicht ein Mal regnet. Nun, diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Ich sage dazu nur: es hat nicht ein einziges Mal geregnet.Leider gehört es zum Liveticker auch dazu über die negativen Geschehnisse zu berichten, wovon es zum Glück nur zwei Stück gab:
1.) Es sind nicht alle Fahrer auf dem Rennrad am Kaunertaler Gletscher angekommen, weil sie bereits vorher aus eigener Entscheidung aufgehört haben. Man kann den Spieß hier natürlich auch umdrehen und sagen, dass sie die Schlauen gewesen sind, weil sie sich die 36 km bergauf zum Kaunertaler Gletscher nicht antun wollten.
2.) In Gedenken an "Ich-mach-Albi-zwei-Platten-Igel". Was ich damit meine? Lest es selbst:
"Die zwei Kollegen vor mir haben noch einen Harakiri-Move gemacht und ich bin da volles Rohr drüber und habe den Igel filetiert. Und dann habe ich gemerkt vorne und hinten Ende im Gelände!"
Da war es übrigens 1:15 Uhr - beste Zeit, um zwei Reifenpannen zu reparieren. Warum? Weil man dann was zu tun hat und nicht müde wird.
Müdigkeit und viereckige Augen gehörten natürlich auch dazu, wenn man die ganze Zeit auf einen viereckigen Bildschirm schaut. Glücklicherweise haben mir ein 30-minütiger-Powernap auf dem Weg hoch zum Hahntennjoch und jede Menge Cola gereicht. Sollte es auch, wenn ich die Elbspitze auch mal auf dem Rad mitfahren will. 😂
Glücklicherweise gab es für mich dieses Jahr keinen Ausflug in das Krankenhaus Salzburg und auch nicht in das Krankenhaus Innsbruck.
Einen Notfall hatte ich nichtsdestotrotz trotzdem:
"Hat hier irgendjemand Klopapier im Auto?"
Irgendwann wollte auch bei mir die Mischung aus Kuchen, Brötchen, Cola, Nudelsuppe, Wiener, Nudeln Wugu, Schnitzel, Rührei, Tee, Bananen wieder raus. Gar nicht so einfach, wenn man immer mehrere Stunden livetickernd im Auto durch die Prärie fährt. Kurz bevor ich einen echten Braunhedel im Wald dagelassen hätte, war Burger King mein bester Freund.
***Schock und Überraschung***
Samstag früh 4:30 Uhr: Der WhatsApp Kanal zum Liveticker der Elbspitze ist offline und deaktiviert.Ach du Scheiße! Wieso, weshalb, warum?
Tja, nach der letzten Nachtpause in Bayern gab es nochmal eine Strobolicht-ACDC-Musik-Motivation für die Fahrer. WhatsApp hat in dem hochgeladen Video aufgrund des Songs eine Urheberrechtsverletzung gesehen und den Kanal automatisch geschlossen. Der Schreck war zum Glück wieder weg, als wir das Video gelöscht haben und alles andere noch da war. Wir waren also wieder online. Gott sei Dank.
Kurz darauf folgte dann die Überraschung. Ist das dort hinten Schloss Neuschwanstein? Ja! Ohne es aufgrund der Dunkelheit zu merken, haben wir unsere Pause also fast unmittelbar am Fuße des kleinen Berges gemacht, auf dem das Schloss Neuschwanstein steht. Erst im Morgengrauen haben wir das gecheckt. Jetzt habe ich das sogar auch mal in Echt gesehen.
***Finale***
Silzer Sattel, Pillerhöhe und Kaunertaler Gletscherstraße!Wer entscheidet die Elbspitze 2025 für sich und kommt als erster Fahrer am Kaunertaler Gletscher an?
Auf dem Weg hoch zur Pillerhöhe war ich mir manchmal nicht so sicher, ob ich hier bei einem Fahrradrennen bin oder in Monaco vorm Casino bzw. bei einem Porscherennen, so viele Luxusschlitten wie da lang gefahren sind. Aber wozu einen Porsche, wenn man ein S-Works haben kann? 😏
Der Liveticker hat die letzte Etappe genau so geglüht, wie der Abzug von Philipps Kamera. Fotos, Updates und Videos der Fahrer mit ihrer aktuellen Verfassung mussten geteilt werden. Einer war der Meinung, dass dieses ganze Ding hier ein Konstrukt des Teufels ist. Ein anderer hat bunte Farben auf seinem Garmin gesehen, die er noch nie zuvor gesehen hat. Aber einig waren sich fast alle: "Habt ihr Wasser? Habt ihr Cola? Habt ihr Red Bull?" Die Flüssignahrung war also dieselbe. Ich wundere mich, warum keiner Bier wollte. 😂🤔
Unsere Fotokarre hat sich dann an die Spitze des Feldes gesetzt und immer wieder Updates und Zeitabstände zu den ersten Fahrern durchgegeben, wohingegen die Technikkarre den Besenwagen gespielt und den Fahrern weiter hinten die Unterstützung für die letzten Kilometer gegeben hat. Oben am Gletscher angekommen hieß es dann warten, wobei für uns der Gewinner eigentlich schon klar war und dann auch klar wurde:
Max Hebeis gewinnt die Elbspitze 2025 - einfach ein geiler Erfolg.
Und für mich war es ein Erfolg, alle Fahrer nochmal mit der GoPro bei der Zieleinfahrt am Gletscher abzulichten und allen Mitfiebernden im Liveticker ein Zieleinfahrtsvideo zu liefern.
***Ende***
Die Elbspitze 2025 endete für mich frisch geduscht, mit einem ordentlichen Abendbrot und über die Siegerehrung livetickernd sowie mit 6 österreichischen Hopfenblütengerstenmalzsäften im Kopf nach fast 46 Stunden ohne Schlaf und viereckigen Augen, weil ich fast ununterbrochen am Handy saß (aber ich glaube, dass hatte ich schon erläutert) im Bett.Und wenn es passt, dann vielleicht bis zur Elbspitze 2026! ✌🏻😊
Elbspitze 2025 Das 5. Finish (Michael R.)
In den letzten beiden Jahren standen andere Radevents im Focus, aber dieses Jahr wollte ich die Scharte aus 2022 auswetzen, als ich nach einer Corona Infektion nicht rechtzeitig in Schwung gekommen war und nach 450 km aussteigen musste. Als letzter Test lief es beim Super Giro Dolomiti mit dem langen Anstieg zum Zoncolan sehr gut. Ein neues Rad hatte ich mir auch endlich zugelegt, also beste Voraussetzungen.
Am Starttag, dem 4. Juli konnten die Bedingungen besser nicht sein, moderat warmes und trockenes Wetter. Auf gings pünktlich 5 Uhr mit einer Runde um die Frauenkirche und auf dem ersten Abschnitt flott bis zum Fichtelberg auf wohlbekanntem Gelände. Als Begleitung hatte das 30 Fahrer starke Feld einige Radkumpels bis hierhin dabei. Nach einem Abstecher durch Tschechien sind wir bis auf wenige Bergwertungen regelrecht durch Franken und Bayern geflogen, der Schnitt lag deutlich über 30 km/h. Aller ca. 120 Kilometer waren „Boxenstopps“ zum Auffüllen von Energie und Flüssigkeit. Diese halbe Stunde verging wie im Flug, es war unmöglich das reichhaltige Angebot durch- oder gar auszukosten. Pflicht bei mir war bei jeder der sechs Versorgungen ein Stück Eierschecke, ach ja und noch ein siebentes an der Sonderversorgung auf der Pillerhöhe. Viele Grüße und herzlichen Dank an Conrad Pfützner!
Nun galt es, die Nacht gut zu überstehen, bei einem eher monotonen Flachstück und häufigen Kreisverkehr mit Zieharmonikaeffekt schon herausfordernd. Sirko hat vorn ordentlich Druck gemacht, um eine gewisse Selektion schon vor den Bergen herbeizuführen, allerdings (noch) ohne Erfolg. Das sollte sich bald ändern.
Am Ende des vorletzten Abschnitts gab es den ersten richtigen Brocken mit dem Hahntenjoch, über 900 Höhenmetern auf 14 Kilometern. Ich bin optimistisch reingefahren, musste aber schon nach der Hälfte feststellen, dass nicht genug Energie im Körper war. Da rumpelt es im Kopf: Wann habe ich zu wenig gegessen? Jetzt am Berg was reinstecken? Vielleicht nicht die beste Idee? Riegel oder Gel? Doch lieber nur trinken? Habe mich für letzteres entschieden und mich bis hoch gequält. Die ersten Fahrer waren ausgeschieden und ich lag ganz hinten im Feld. Die letzte Pause war nah aber ich auch ordentlich fertig. Das Finale mit den drei großen Herausforderungen Silzer Sattel, Pillerhöhe und Kaunertaler Gletscher mit rund 3700 Höhenmetern, also einem Drittel der gesamten Tour auf rund 100 Kilometern, stand noch bevor. Aufgeben? NEIN!!! Mindestens 50% der Elbspitze sind Kopfsache. Also geschickt essen, was der Magen gut verträgt (Eierschecke geht immer) und dann ganz in Ruhe in genau dieses Finale. Es war klar, es werden einsame Stunden, mein Körper, mein Rad und der Kopf, der ständig fragt, was ich da eigentlich mache! 8.30 Uhr ging es raus aus der Verpflegung, alsbald hinein in den Silzer Sattel und es war gut, dass ich die noch anstehenden Anstiege nicht kannte. So kann man sich einreden, dass diese bald zu Ende sind. Mit stoischem und zugegebener Maßen langsamen Treten ging es hinauf, dann hinein in die Abfahrt, herrlich, Beine ausruhen. Wieder hinauf zur Pillerhöhe, dort wartete ein zusätzliche Versorgung auf alle Teilnehmer. Auch auf mich der ich weit hinter den anderen lag? Ja, Eierschecke, Schuhe aus, Beine hoch, die Versorger haben sich rührend um mich gekümmert. Also die beiden darf ich jetzt keinesfalls enttäuschen und muss bis ganz hinauf zum Kaunertaler Gletscher. Dieser überlange Anstieg mit 36 km fordert nochmal die letzten Reserven, alles Blut muss in die Beine. Mit Erfolg, ein Crewmitglied kommt mir entgegen und fragt mich, warum ich vorn auf dem großen Blatt fahre. Vielen Dank für den Hinweis, einmal schalten und zwar vorn, schon geht’s wieder leichter. Halb sechs bin ich oben, werde wie alle anderen Fahrer würdig empfangen und bin froh, mein fünftes Finish bei der Elbspitze mit einem mental besonders schwierigen Finale erreicht zu haben!